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Hanfsamen kaufen

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Reguläre Hanfsamen

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Linda Seeds Blog

Linda Seeds Blog

Viel Bewegung trotz widriger Umstände – Cannabis Züchter in den 90er Jahren

Obwohl Cannabis der Menschheit schon seit Tausenden von Jahren bekannt ist, waren es vor allem die jüngsten Jahrzehnte, die einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit der Pflanze hervorgebracht haben. Nachdem Cannabis seit der Hippiebewegung in den 60er und 70er Jahren sich immer größerer Beliebtheit erfreute, veränderten sich seit den 90er Jahren zunehmend auch die politischen und sozialen Rahmenbedingungen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bedeutendsten Akteure und die Entwicklung der wichtigsten Samenbanken und Sorten, ohne die die Vielfalt des heutigen Cannabis-Angebots undenkbar wäre. 
 
Das Klima wandelt sich
Filme wie Reefers Madness zeigen unterhaltsam, wie verkrampft der Umgang mit Cannabis über lange Zeit hinweg war. Während Gras fast das gesamte 20. Jahrhundert über verteufelt wurde, fand ab den 90er Jahren plötzlich gewissermaßen ein Umdenken statt. Die Gründe dafür sind vielfältig und komplex, aber zu den wichtigsten zählen einerseits die medizinische Nutzung von Cannabis, die ersten Überlegungen bezüglich einer Legalisierung und die Entstehung einer Industrie und mit ihr das Erkennen eines großen ökonomischen Potenzials.
 
Zunehmende wissenschaftliche Betrachtung des Gegenstandes halfen dabei, ein realistisches Bild vom Cannabiskonsum und dessen Einordnung beispielsweise im Vergleich zum Konsum von anderen Drogen wie Alkohol oder Tabak zu zeichnen. Außerdem wurde durch solche wissenschaftlichen Untersuchungen deutlich, wie viele Menschen sowieso schon Cannabis konsumieren.
 
Medizinische Nutzung und Entkriminalisierung
In verschiedenen klinischen Studien wurde das medizinische Potenzial von Cannabis untersucht und eine Verschreibung auf Rezept wurde etwa in Kalifornien schon Mitte der 90er Jahre eingeführt. Trotzdem war der Verfolgungsdruck für Freizeitkonsumenten noch enorm. Auch andere Länder zogen eine medizinische Legalisierung oder sogar eine für den Freizeitgenuss in Erwägung. In Kanada, Spanien und Australien wurde über einen neuen Umgang mit Cannabis und anderen Drogen diskutiert. Allerdings kam es im Zuge dessen noch nicht zu großflächigen Legalisierungen, lediglich Reformen wurden angestrebt. Vor allem in Holland wurde Cannabis schon in den 70er Jahren entkriminalisiert. Der Besitz kleinerer Mengen wurde nicht mehr strafrechtlich verfolgt und die Einrichtung von Coffee Shops, in denen Cannabis gekauft und konsumiert werden konnte, wurde geduldet. Dennoch blieb der Anbau größerer Mengen Cannabis illegal, was zu einem Beschaffungs-Paradox für die Coffee Shops führte und der sogenannten Hintertür-Problematik: Vorne durfte Cannabis legal verkauft werden. Wie es in den Coffeeshop hereinkam oder woher das Gras und Haschisch bezogen wurde, wurde ignoriert. Entsprechend entwickelte sich ein produktiver Schwarzmarkt, der die Coffeeshops belieferte und das bis heute noch tut - mit allen Nachteilen, wie zum Beispiel gewaltbereiter, organisierter Kriminalität, die eigentlich so gar nicht zur Szene der Cannabis-Liebhaber passt.
 
Cannabis related wall art by big wall decor
 
USA-Strains in Holland – ein perfekter Nährboden
Auch in Spanien gab es seit den 90er Jahren einen liberaleren Umgang mit Cannabis. Kleinere Mengen für den Eigenbedarf wurden meist nicht mehr strafrechtlich verfolgt und der Anbau für Eigenbedarf sowie der Konsum in Privaträumen wurde geduldet. In den letzten zehn Jahren kamen außerdem Cannabis Social Clubs hinzu, Vereine, in denen die Mitglieder sich gemeinsam um den Anbau der Pflanzen für den Eigenbedarf kümmern.
Durch diese Bewegung, die in ein während langer Zeit illegalisiertes Feld kam, ergaben sich neue Möglichkeiten. Für die Produktion des medizinischen Cannabis konnten einige Züchter unter besseren Bedingungen als zuvor arbeiten. Dadurch wurden zunächst vor allem in Nordamerika einige Meilensteine der Cannabis-Züchtung erreicht. Durch die 90er Jahre hindurch wurden solche neuen Roh-Züchtungen aus Nordamerika nach Holland geschmuggelt, weil in den USA der Verfolgungsdruck für den Freizeitkonsum noch immer sehr hoch war. So entwickelte sich eine USA - Amsterdam-Verbindung der besonderen Art. Amerikanische Grower und Cannabis-Enthusiasten siedelten nach Amsterdam um, und fanden dort die perfekte Infrastruktur, um ihre Strains weiterzuentwickeln. Das wohl prominenteste Beispiel dafür ist Dave Watson alias Sam the Skunkman. Watson wurde in den 80er Jahren in Kalifornien wegen Cannabis-Anbaus verhaftet. Kurze Zeit später reiste er nach Holland aus – angeblich mit einem ganzen Koffer voller geschmuggelter Samen. Unter anderem im Gepäck hatte er Skunk #1, was den Grundstein für viele Kreuzungen der 90er Jahre legte und den ersten Cannabis Cup im Jahr 1988 gewann. In den folgenden Jahren gewannen den Cup viele Züchtungen, die heute regelrechten Kultstatus genießen. Dazu zählen zum Beispiel Northern Lights, Early Pearl, Haze, Jack Herer, White Widow, Peace Maker und Super Silver Haze.
 
First annual cannabis cup award 1988
 
Amsterdam – Sehnsuchtsort der Züchter
Aufgrund der schon damals rechtlich besonderen Situation in den Niederlanden, entstanden dort einige hochkarätige Samenbanken. Ehrgeizige Hanfsamen-Züchter aus der ganzen Welt strömten nach Amsterdam, wodurch sich die Stadt schnell in einen fruchtbaren Nährboden für Cannabis-Innovationen verwandelte. Diese Entwicklung wurde zusätzlich durch das Wissen befeuert, welches es in Holland über die Pflanzenzüchtung unter künstlichem Licht gab. Zu den bekanntesten in dieser Zeit entstandenen Marken zählen Sensi Seeds, Dutch Passion, Green House Seeds, Serious Seeds und Positronics. All diese Samenbanken konnten sich tatsächlich auch bis heute halten. Eine Ausnahme bildet hier Positronics, die in Kooperation mit dem ursprünglichen Gründer Wernand Bruining in Spanien wiederbelebt wurde, nachdem sie in Amsterdam viele Jahre zuvor einen traurigen Niedergang erlitten hatte und Pleite ging. Daneben gab es jedoch viele weitere, die zu jener Zeit wichtige Arbeit geleistet, aber später aufgehört haben. Neben Cultivator’s Choice ist dabei etwa Free City oder The Seed Bank of Holland zu nennen. Letztere wurde von Nevil Shoenmakers gegründet, der einige der herausragendsten Haze-Sorten kreierte. Der Australier hatte ebenfalls verschiedene Genetiken von seinen Reisen nach Amsterdam mitgebracht und sie dort mit hochwertigen Sativas aus dem karibischen Raum gekreuzt. Nach seiner Ankunft in Amsterdam lebte und arbeitete er mit befreundeten Kollegen im sogenannten Cannabis Castle, einer Villa, in der ein hochentwickeltes Labor für die Cannabiszüchtung untergebracht war. Nevil war Teil des Super Sativa Seeds Club, bevor er eben jene Seed Bank of Holland gründete, die später von Sensi Seeds gekauft wurde.
 
Sensi Seeds wurde bereits 1985 von Ben Dronkers gegründet. Im Folgejahr wurde die Samenbank derselben Marke eröffnet und Sensi Seeds in Sensi Seed Bank umbenannt. Die Firma ist einerseits für Engagement und die Finanzierung von Forschung rund um Cannabis-Themen bekannt und andererseits für die herausragenden Sorten, die das Unternehmen hervorgebracht hat. Zu diesen zählen die legendäre Northern Lights, Jack Herer, Super Skunk, Big Bud und Silver Haze. Doch darüber hinaus gibt es viele weitere Sorten, für die Sensi Seeds bis heute den Ruf eines der fähigsten Breeder überhaupt genießt. 
 
Während Sensi Seeds vor allem für das Engagement und die ikonischen Sorten gefeiert wird, hat die ebenfalls holländische Samenbank Dutch Passion viele technische Errungenschaften vorzuweisen. So waren sie beispielsweise die ersten, die feminisierte Samen hervorgebracht haben und auch später in den 2000er Jahren maßgeblich an der Erschaffung von Autoflowering-Sorten beteiligt waren. Aus dem Hause Dutch Passion stammen populäre Strains wie unter anderem Blueberry oder Orange Bud.
 
Arjan Roskam und Scott Blakey sind die Gründer von Green House Seeds, die bis zum heutigen Tage sehr beliebt sind. Blakey schuf einzigartige und vielfach preisgekrönte Strains wie White Widow oder Super Silver Haze.
 
Neben seinem Engagement und der rastlosen Forschung in der Cannabis-Genetik gilt Roskam als einer der Wegbereiter des Cannabis-Tourismus. Dieser Geschäftssinn war es schließlich auch, der dazu beitrug, dass sich unüberwindbare Differenzen zwischen Roskam und Blakey auftaten, die letztlich zum Ausstieg von Blakey führten. Blakey gründete anschließend eine neue Firma, die Mr. Nice Seedbank mit der Kiffer-Prominenz und Namensgeber Howard Marks (aka Mr. Nice), einem der zeitweise wichtigsten Haschisch-Schmuggler der Welt, der im Jahr 2016 im Alter von 70 Jahren verstorben ist.  
 
Roskam hingegen gestaltete das Konzept des Green House Coffee Shops entscheidend mit, welches Touristen und Einheimische gleichermaßen anzog. An dieser Stelle ist auch Henk de Vries zu nennen, der Gründer des legendären Bulldog Coffee Shops, der sich rasch zu einer erfolgreichen Kette entwickelte. Natürlich gibt es darüber hinaus zahlreiche weitere Persönlichkeiten, die in dieser für Cannabis-Züchter sehr bedeutenden Dekade eine wichtige Rolle spielten. Dazu zählen unter anderem Simon Smit, der zunächst für Sensi Seeds arbeitete, an der Gründung von Cerebral Seeds mitwirkte und schließlich sein eigenes Unternehmen Serious Seeds gründete. Sie alle sind der Beweis dafür, dass in den 90er Jahren in Amsterdam eine ganz besondere Mischung von Individuen, Visionen und Fähigkeiten zusammengekommen ist, die zu einem enorm produktiven Umfeld geführt hat. 
 
Ben Dronkers Sensi Seeds founder
Ben Dronkers 1996, Gründer von Sensi Seeds
 
Grundlage für zukünftige Generationen
Bei der unübersichtlichen Marktsituation heute vergisst man leicht, dass viele der Grundsteine in den 90er Jahren von einer kleinen, eingeschworenen Gemeinschaft unter sehr schwierigen Bedingungen gelegt wurden, inklusive zeitweiliger Gefängnisaufenthalte, Diskriminierung und Stigmatisierung. Die damals geschaffenen Sorten vermögen auch heute, rund dreißig Jahre später, noch zu begeistern und beeindrucken. Auch für zukünftige Forschungen und Züchter-Generationen werden diese Grundlagen nicht aufhören, relevant zu sein. Ebensowenig wie für Grower, die noch heute diese Sorten anbauen, konsumieren und zu schätzen wissen.
 
 
 

Seedfinder

Mit unserem Seedfinder hat die Suche ein Ende. Hier finden Sie schnell und zuverlässig den richtigen Hanfsamen für Ihre Bedürfnisse. Aus tausenden von Sorten finden Sie hier garantiert den richtigen Cannabis-Samen mit den für Sie richtigen und wichtigen Eigenschaften.

Hanfsamen-Züchter

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Unsere Übersicht führt Sie schnell und zielgerichtet zu Ihrem bevorzugten Hanfsamen-Züchter. Klicken Sie dann das jeweilige Logo, gelangen Sie zur Übersicht der angebotenen Cannabis-Samen. alle Hanfsamen-Züchter

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Linda Seeds

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist Linda-Seeds bestrebt, Ihnen die besten Marihuana-Samen anzubieten. Dies gilt sowohl für die Auswahl als auch für die Qualität und Frische unserer Hanfsamen. Wir wollen Ihnen nicht nur die ganze Palette neuer Züchtungen präsentieren und Ihnen die erfolgreichsten Klassiker der beliebtesten Grassorten anbieten, sondern auch sicherstellen, dass idealerweise 100% der von uns angebotenen Marihuanasamen erfolgreich keimen!

Ihr Ernteerfolg

Ihr Ernteerfolg ist unsere Motivation, denn wir wissen um die Sorgen und möglichen negativen Erfahrungen, die Sie aus unserer eigenen Praxis als Anbauer haben könnten. Es war und ist unser Ziel, die beste Bezugsquelle für einen erfolgreichen Cannabisanbau zu sein. Qualität, Preis, Beratung sowie schnelle, anonyme und diskrete Lieferung sind die Parameter, die wir ständig für Sie zu optimieren versuchen.

Cannabis-Samen kaufen bei Linda-Seeds - Ihr Vertrauen zahlt sich für Sie aus

Mit Ihrer Unterstützung haben wir uns ein großes Vertrauen bei unseren Kunden und Lieferanten erarbeitet und können mittlerweile auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit weit über 80 der bekanntesten Hanfsamen-Züchter weltweit bauen. Dank der guten Beziehungen haben wir die Möglichkeit, sehr konkurrenzfähige Preise zu erzielen, die wir direkt an Sie weitergeben. Mit Linda-Seeds sollen Sie nicht nur Spaß an der Aufzucht der Pflanzen und der Ernte haben, sondern auch einen geldwerten Vorteil erlangen, wenn Sie Cannabis-Samen bei uns kaufen!

Auswahl der Samen-Sorten

In unserem gut sortierten Sortiment von über 2.500 Hanfsamen-Sorten finden Sie reguläre und feminisierte Cannabis-Samen sowie moderne selbstblühende Sorten (Autoflowering) für den Anbau im Freien oder im Innenbereich.

Reguläre Marihuana-Samen-Sorten kaufen

Wenn Sie reguläre Samen bestellen, erhalten Sie in der Regel etwa 50% männliche und 50% weibliche Pflanzen, was der natürlichen Genetik der Pflanzen entspricht.

Feminisierte Marihuana-Samensorten kaufen

Weibliche Cannabissamen sind spezielle Cannabissamen-Varianten, die keine männlichen Chromosomen enthalten, was aufgrund des höheren THC-Gehalts der weiblichen Blüten zum großen Erfolg der feminisierten Cannabissamen führt.

Autoflowering Marihuana-Samen-Sorten kaufen

Selbstblühende Cannabissamen, d. h. selbstblühende Sorten, sind besonders für weniger erfahrene Züchter interessant. Dank des Ruderalis-Faktors sind sie einfach zu handhaben. Selbstblühende Hanfsamen blühen in einem festen Zeitintervall, unabhängig von Licht- und Temperaturschwankungen. Wenn Sie Cannabissamen kaufen möchten, die Ihre eigenen Fehler verzeihen, sind selbstblühende Pflanzen perfekt für Sie. Obwohl ihr Ertrag geringer ist, erhalten Sie eine Pflanze, die widerstandsfähiger gegen Kälte, Infektionen und Schädlinge ist.

Cannabis-Samen Gattungen

Cannabispflanzen können grundsätzlich in 2 Gattungen unterteilt werden. Diese werden als Cannabis Indica und Cannabis Sativa bezeichnet. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es auch die Cannabis Ruderalis gibt, obwohl es unter Botanikern noch umstritten ist, ob es sich dabei wirklich um eine eigenständige Unterart der Gattung Cannabis handelt.

Indica-Cannabis-Samen

Die tatsächlichen Ursprünge von Sativa und Indica sind noch immer nicht eindeutig geklärt. Die gängige Theorie besagt, dass Indicas aus höheren Lagen stammen, wo die Luft dünn und das Wasser spärlich ist. Deshalb kann man ihre Eigenschaften als kurz und stämmig beschreiben, mit kürzeren und dickeren Blättern, die das Wasser besser speichern. Afghanistan, Indien, Pakistan und die Türkei sind typische Herkunftsgebiete. Die Pflanzen haben sich an das oft raue, trockene und unruhige Klima des Hindukusch-Gebirges angepasst. Indicas werden typischerweise mit Ganzkörpereffekten in Verbindung gebracht, wie z. B. der Förderung tiefer Entspannung und der Verringerung von Schlaflosigkeit.

Sativa-Cannabis-Samen

Die ursprüngliche Heimat der Sativa scheinen üppige und feuchte Wälder gewesen zu sein. Das feuchte Klima hat die Entwicklung der Sativa mit entsprechend dünneren, langen Stämmen und längeren, schmalen Blättern geprägt, die in solchen Regionen eine bessere Atmung und Sauerstoffaufnahme ermöglichen. Zu diesen Regionen gehören Afrika, Mittelamerika, Südostasien und die westlichen Teile Asiens. Sativas sind für ihre "berauschende", belebende und energetisierende Wirkung bekannt, die dazu beitragen kann, Ängste und Stress abzubauen und die Kreativität und Konzentration zu steigern.

Hybrid-Cannabis-Saatgut

Jedes Jahr stellen Marihuana-Züchter neue und einzigartige Sorten aus verschiedenen Kombinationen von Mutterpflanzen her. Diese Cannabis-Hybriden werden oft gezüchtet, um bestimmte Wirkungen zu erzielen. Sie versuchen, die gewünschten positiven Eigenschaften von Sativa- und Indica-Elternpflanzen zu kreuzen und sie in einer neuen Cannabissorte zu kombinieren.
Natürlich können Sie bei Linda-Seeds alle drei Gattungen kaufen, weit mehr als 2000 verschiedene Sorten stehen zur Verfügung. Mit Hilfe unserer Auswahl-Suchmaske können Sie gezielt Cannabis-Samen kaufen und die Samen identifizieren, die sowohl Ihren bevorzugten Anbaubedingungen als auch Ihrer gewünschten Wirkung am besten entsprechen.

Medizinische Samen mit CBD

Medizinische Cannabissamen werden auch als CBD-Cannabissamen bezeichnet. Cannabidiol (CBD) ist eine Substanz, die aus der Cannabis- oder Marihuanapflanze gewonnen wird. CBD-Cannabissamen werden immer beliebter, da immer mehr Menschen daran interessiert sind, CBD zu testen, um zu sehen, ob es ihnen bei Problemen wie Schmerzen, Schlaflosigkeit und Depressionen helfen könnte. Medizinische Cannabissamen haben daher in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Viele Kunden machen sich beim Kauf von Cannabissamen weniger Sorgen um hohe THC-Werte, sondern gesundheitliche Aspekte spielen eine zentralere Rolle.

Cannabidiol (CBD) - positive Auswirkungen auf die Gesundheit

Die Forschung in der Cannabismedizin steckt noch in den Kinderschuhen. Derzeit werden die positiven Eigenschaften von Cannabidiol (CBD) bei chronischen Schmerzen, Krämpfen, Migräne, Arthritis und Entzündungen aller Art, Epilepsie und zur Abtötung bösartiger Tumorzellen untersucht. In Ländern wie der Schweiz, den Vereinigten Staaten und Israel wird CBD inzwischen erfolgreich zur Behandlung zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Der Wirkstoff ist für seine beruhigende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung bekannt, und immer mehr Menschen erkennen die positiven Aspekte dieser medizinischen Cannabissamen.

Hersteller von medizinischem Saatgut

Inzwischen hat eine große Anzahl von Produzenten und Züchtern eine große Vielfalt an entsprechenden Samen gezüchtet. Züchter wie Dinafem, The Cali Connection, Serious Seeds, Sensi Seeds und Dutch Passion bieten bereits solche medizinischen Cannabissamen an. Züchter wie CBD Crew und Medical Marijuana Genetics konzentrieren sich sogar auf diese Cannabissorten, da man erkannt hat, dass CBD auch die Wirkung von THC positiv beeinflusst. Derzeit sind bei Linda-Seeds mehr als 150 CBD-Sorten erhältlich, so dass Sie die Qual der Wahl haben, wenn Sie bei uns Marihuana-Samen mit CBD-Genetik kaufen.