Break Pad Breath strain

Zur Züchtung von Break Pad Breath hat Ripper Seeds die zwei absoluten Top-Strains  Gary Payton und Motorbreath miteinander gekreuzt. Die Neuzüchtung kommt also im wahrsten Sinne des Wortes nicht von schlechten Eltern und begeistert Konsumenten mit einer starken Wirkung sowie einem intensiven Geschmack. Denn die beiden Elternstrains zeichnen sich vor allem durch ein ausgewogenes Indica-Sativa-Verhältnis sowie schöne, harzigen Buds aus, die einen hohen THC-Gehalt haben und einen intensiven Geruch verströmen. Und genau mit diesen Charakteristiken hat auch diese Neuzüchtung von Ripper Seeds das Herz vieler Grower erobert. Denn der Strain bringt kräftige Pflanzen mit einer dunkelgrünen Farbe und dichten, harzigen Blüten hervor. In der späten Blütezeit sind die Buds dann von so vielen glitzernden Trichomen bedeckt, dass sie dem "Iced-Out-Schmuck" des ein oder anderen Rappers um nichts nachstehen und an von Schnee bedeckte Tannenbäume erinnern. Eine weitere Eigenschaft der Hanfpflanze, welche die Pflanzen zu einer echten Augenweide macht, ist die große Vielfalt an Farbtönen der Blüten, die von Silbergrün bis Violett reichen.

 

Der 24%ige THC-Anteil verspricht einen schnellen Wirkungseintritt, der lange anhält und für unerfahrene Konsumenten zu intensiv sein könnte. Dieser Hybrid-Strain hat mit einer leichten Indica-Dominanz eine sehr ausgeglichene Wirkung, die sich sowohl an einem entspannten Körpergefühl als auch an einem euphorisierten Geisteszustand zeigt. Viele Konsumenten berichten nach dem Rauchen von einem heiteren Gemütszustand, einem gesteigerten Appetit sowie gelösten Muskelverspannungen. Das Weed ist also ein perfekter Kandidat für Filmabende mit Freunden oder um sich nach einer wilden Nacht vom Kater zu erholen.

 

Diese Neukreation vereint beim Rauchen den intensiven Diesel-Geschmack von Motorbreath mit den süßlich, würzigen Aromen von Gary Payton, die noch von einer leichten Zitrusnote abgerundet werden. Somit zeichnet sich das Gras durch ein besonders vielseitiges Aromaprofil aus, das nur schwer mit anderen Sorten verglichen werden kann. Eine weitere Besonderheit dieser Sorte ist der extreme Geruch der Buds. Selbst in verschlossenen Beuteln verströmen die Blüten einen starken Weed-Geruch, der sich beim Grinden noch mal um ein Vielfaches intensiviert. Auch beim Rauchen kann dieser extreme Geruch selbst aus größerer Entfernung wahrgenommen werden, weshalb du sowohl beim Transport als auch beim Konsum besonders vorsichtig sein solltest.

 

Diese feminisierten Seeds eignen sich für alle Anbauarten und resultieren in kräftigen, dunkelgrünen Pflanzen. Indoor-Grower sollten beim Anbau allerdings auf eine besonders gutes Luftfilterung setzen, damit der starke Weed-Gestank der Pflanzen während der Blütezeit nicht von Nachbarn wahrgenommen werden kann. Und beim Anbau im Freien muss berücksichtigt werden, dass man das Weed auch aus großer Entfernung noch riechen könnte. Die Pflanzen haben einen durchschnittlichen Stretch und werden Indoor zwischen 70 und 120 cm hoch, während sie Outdoor eine Höhe von bis zu 210 cm erreichen können. Nach einer Blütezeit von 60 bis 65 Tagen können Indoor-Grower pro Quadratmeter mit einer Ernte von ca. 550 Gramm der schneeweißen, glitzernden Buds rechnen. Wenn du dich für den Anbau im Freien entscheidest, werden die klebrigen Blüten pro Pflanze 600 bis 700 Gramm auf die Waage bringen und sind Mitte Oktober reif für die Ernte.